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2/17/2023 0 Comments

​Das "Göttliche" ist kein Flickenteppich

Wie in vielen religiösen Lehren ist auch in der Lehre des “Tao” alles so, wie es ist, und entspricht der “göttlichen" Ordnung. Das "Universum" folgt Regeln, die von keinem menschlichen Denken erfasst werden können. Die “Natur”, die “Welt”, das “Universum” bzw. alles “Göttliche” besteht nicht aus "Einzelteile” die irgendwie miteinander verbunden sind. Dies wird nur durch das menschliche Ordnungssystem so definiert. Aber das "Göttliche" ist kein Flickenteppich. Die “Natur” geht ihren Weg ohne Bücher und Wissen und überrascht uns jeden Tag aufs Neue. Nur der Mensch fürchtet immer wieder, dass, wenn der Geist etwas nicht fassen oder erklären kann, es ins Chaos führen muss. So möchte der Mensch alles in Worte und Zahlen fassen und betrachtet es nicht in der Ganzheit des "Unendlichen".

Im Zen, im Tao und vielen anderen Religionen wird aber darauf hingewiesen, dass wir Bewusstsein erlangen sollen, aber auch lernen müssen dieses nicht zu beurteilen. Um in Einklang zu leben, muss der Mensch lernen, in Demut die Vorgänge mit all seinen Sinnen als das wahrzunehmen und zu verstehen, wie sie sind. Wie auch J.W. Geothes in “Faust I” (S. 34) oder viele andere Geistige und Philosophen wie Sokrates mit Demut wissen, dass man nichts weiß und nie wissen wird.

In Übereinstimmung damit sind wir aufgefordert, in Hingabe den Augenblick so zu leben, wie er ist. Und wenn du dabei weinen willst, so weine, und wenn du dabei lachen willst, so lache. Lass die Ohren hören, was sie hören wollen. Lass die Augen sehen, was sie sehen wollen, lass den Geist denken, was er denken will. Es hat auch keinen Sinn, den Strom der Gedanken zu unterdrücken. Wenn der Geist denken will, dann lasse diesen dies tun, hören zu aber halte  nicht fest und/oder bewerte es. Lasse den Körper in seinem eigenen Rhythmus leben, und erwarte kein bestimmtes Ergebnis. Denn wo kann es in diesem Zustand ohne Worte, ohne Werte, ohne Vorstellungen eine Vergangenheit und eine Zukunft geben?

Mit dieser Betrachtung  lernen wir in der ZEN-Meditation den Atem oder irgendeine andere Tätigkeit im Augenblick zu beobachten und andere Gedanken oder Werte ziehen zu lassen.

Menschen, welche die Ruhe und Stille der Zenklausen aufsuchen, lernen, sich selbst zu finden, ihrem Weg zu vertrauen,  diesen anzunehmen und die eigene individuelle Verbundenheit mit dem Sein zu erkennen und zu verfolgen.
​
Denn wenn ich mich selbst mit allen meinen Sinnen in der Einheit erkenne, liebe und widme, dann kann ich auch anderen Lebewesen mit mehr Kraft dienen und helfen. Denn unser “Selbst” ist untrennbar mit der Unendlichkeit und wir haben keinen anderen Ort, den wir mit allen unseren Sinnen in diesem Moment genießen und leben sollten.

Autor: Markus Wilsing
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